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  • Wenn die Liebe durch einen Riß fällt"Datum05.05.2023 18:31

    Doch Helio spürte und roch, wie erregt der Andere war und schnurrte tief, knabberte sanft an dessen Halsseite und weitete ihn nurmehr, ohne daß er das Nervenbündel noch einmal berührte. Der Geflügelte war froh, daß sich ihre Körper in dieser Hinsicht glichen - denn so wußte er auch, wie er Colm tiefste Lust bereiten konnte. Natürlich genoß er es auch, vom Colm berührt zu werden und ihn immer wieder zu küssen ... und zu spüren, wie dieser immer weicher wurde. Als Helio schließlich mühelos drei Finger in Colm eindringen lassen konnte. löste er sie wieder und küßte ihn kurz, ehe er seine eigene Härte umfaßte und an dessen gutgeweiteten Eingang brachte, während er ihn weiterhin mit der Linken hielt. "Du dich mögen auf mich senken ? So haben besser Kontrolle und nicht schmerzen."

  • Wenn die Liebe durch einen Riß fällt"Datum27.04.2023 16:45

    So war es auch - und das Schnurren des Geflügelten wurde noch tiefer, während er immer wieder am Nacken und dem Kapuzenmuskel Colms knabberte. Dann hob er ihn einfach hoch und verlagerte den Griff, so daß er Colms Beine um seine Hüfte legen konnte umd hielt ihn dann wieder mit der Linken um die Taille, nahm ihm die offene Gleitgeltube ab und gab sich etwas auf seine Finger. Dann ließ Helio die Tube einfach fallen und brachte seine Fingerspitzen an den Eingang Colms, formte seine Krallen kurz und begann damit, das Gel einzumassieren, während er ihn wieder küßte.

  • Wenn die Liebe durch einen Riß fällt"Datum25.04.2023 19:01

    Die sonst katzenähnlich langen Pupillen waren so geweitet, daß sie fast rund wirkten - denn Helio konnte die Lust Colms nur zu gut riechen, und sie fachte seine eigene an. Die Berührung war unerwartet sanft - doch als die Hand seinen Rücken wieder verließ, zog Helio den etwas kleineren Menschen wieder zu seiner Vorderseite, ehe er die unverletzte Schwinge und seine Arme um ihn schlang und ihn erneut leidenschaftlich zu küssen. Erst nach einer Weile löste der weich schnurrende Geflügelte seine Lippen wieder und knabberte sich über den Kiefer zum Nacken Colms, biß sanft hinein und ließ seine Hände zu dessem Hintern wandern. "Du dich sehr gut anfühlen ... und noch besser riechen. Hoffen, Wasser warm genug für dich ? Ich nicht gut einschätzen kann."

  • (icq geht wieder, ich machs derweil zu ...)

  • Ein Anblick, den der junge Jäger sichtbar auskostete. Noch nie war ein so schöner Mann so heiß auf Jace gewesen und er konnte es kaum fassen ... doch Jace spürte und sah, daß es Angel gefiel und er wünschte sich insgeheim, daß er besser bei Kräften wäre, damit er ihn noch besser befriedigen konnte. Doch auch so fühlte es sich herrlich an und Jace kam dem schlanken Vampir immer wieder entgegen, koste rau über dessen hellen Körper und erregte ihn, ehe er ihn wieder zu sich herabzog und feurig küßte. Der Schwarzhaarige würde nicht mehr lange durchhalten ... dazu war dies viel zu schön und fühlte sich viel zu gut an, und der herrliche Geruch Angels unterstützte es noch und brachte den jungen Jäger an seine so oder so nicht sehr ausgeprägten Grenzen.

  • Thema von BlackBolt im Forum Story

    Teil 2


    }|{


    Angel hatte kurz gewartet, ob Jace es wirklich schaffte ... als er sicher war, legte er den Papierkram auf dem Tisch ab und von dort aus konnte er ihn nach dessen Erleichtern am Waschbecken sehen. Jace schien nachzudenken, und sich selbst zu betrachten. Angel fühlte kurz nach und seufzte leise, denn Jace schien sich selbst nicht zu mögen, da er zuviel Negatives erlebt hatte. Also zögerte der Weißhäutige nicht lange, zog sich aus und kam zu ihm ins Bad, denn dort war es heller und man konnte auf der weißen Haut, seine Narben sehen. „Du mußt dich nicht verabscheuen, es sind Zeichen deines Lebens.“
    Als der schlankere Vampir ins Bad kam, blickte Jace überrascht auf und für einen Moment weiteten sich seine Augen, als er den wunderschönen Vampir betrachtete. Wie fast alle Menschen, war er viel schlanker als Jace - und trotz der unverkennbaren Maskulinität des feinen Gesichtes wunderschön. Doch dann fiel der Blick des großen Jägers auf die feinen Narben auf der weißen Haut und er drehte sich um, hob stirnrunzelnd die Hand und berührte eine der Narben auf dessen Brust. "Was zum ... geborene Vampire heilen doch sofort ab ?! Was hat dieser Burkhardt dir angetan, daß du Narben hast ? Bei mir ist das etwas anderes, ich habe sie durchs Kämpfen ... das ist normal, und ich bin es gewohnt. Aber nicht bei einem Vampir."
    Jetzt fühlte Angel bei Jace nicht mehr, wie er sich selbst haßte - er haßte jetzt Burkhard und das war deutlich zu fühlen, denn Angel fühlte Emotionen sehr stark. „Er hat mich schwach gehalten. Ein Tropfen von seinem Blut, den ich als Belohnung bekam wenn ich das Training der Rekruten gut gemacht hatte, war nicht genug. Und die Wunden waren tief, ich konnte sie daher nur narbig heilen, weil ich nicht genug Kraft dazu hatte. Er fing mich direkt als ich erwacht war ... ich konnte das Blut meines erstes Opfers, das mir beim Erwachen Kraft schenkt, nicht genug trinken. Ich erinnere mich allerdings kaum, es waren nur wenige Schlucke gewesen.“ Sicher hätte er so nie Menschen getötet, aber das erste Opfer war immer wichtig. Unbewußt berührte er die Brust des Größeren und strich zart über dessen Narben. „Meine Narben waren so wie deine. Mir wurden sie soweit wie möglich gelindert und glatt, damit ich nicht jeden Tag daran erinnert werde. Und ich, als Vampir, bin da wirklich sehr dankbar.“
    "Noch tiefer ?! Verdammt ... das ... ich kann es kaum glauben. Zum Glück sieht man diese feinen, silbernen Linien kaum auf deiner hellen Haut - du bist ein Albino, nicht wahr ? Wow. Soll ja kaum welche von euch geben, noch weniger als bei Menschen." Eigentlich war es völlig surreal, daß sie redeten und sich berührten - doch Jace genoß es insgeheim, denn so etwas erlebte er nur sehr, sehr selten. "Und du bist sehr seltsam ... du berührst mich, und das freiwillig."
    „Ich bin auch der Einzige von ihnen, der weiße Flügel hat. Der Älteste, Seth, ist einer der anderen Albinos, auch wenn er schwarze Haare und Schwingen hat. Aber seine Haut ist wie meine.“ Jetzt lächelte Angel und seine Augen wurden sehr warm, denn Seth und er waren lange verbunden gewesen und das, um sich gegenseitig zu helfen. Sie waren es noch immer, aber nicht so wie extrem gebundene Gefährten. „Ich berühre gern, und das tun viele Vampire. Nicht zwingend wegen dem Blut, das durch die Körper fließt und man kann auch hören, wenn uns etwas gefällt.“ Angel lächelte und schnurrte nun deutlich, während seine Hand von den Brustmuskeln des Schwarzhaarigen etwas zu dessen Bauchmuskeln wanderten ... und auch dort berührte er sacht die Narbe, die er dort trug.
    Im ersten Moment war Jace viel zu verblüfft, um zu reagieren ... doch dann atmete er tief ein und spannte für einen Moment seine Bauchmuskeln an, entspannte sich jedoch wieder und berührte zögerlich mit den rauen Fingerspitzen seiner Rechten den Hals des Vampirs. "Das ... das kannte ich nicht. Vampire schnurren ? Und so berührt wie du hat mich noch keiner ... vor allem kein Vampir." Es war mehr als nur ungewohnt, auch wenn es sich unerwarteterweise sehr gut anfühlte und Jace schluckte kurz da er merkte, wie er langsam darauf reagierte und nicht wußte, wie dieser schlanke Vampir das fand.
    Der fand es es natürlich sehr gut, und Angel konnte es natürlich deutlich riechen. „Das ist auch sicher nicht bei Jägern bekannt. Aber ich möchte es jetzt tun, denn es ist schön, dich zu berühren, und von dir berührt zu werden.“ Angel hob seine Schulter ein wenig, neigte seinen Kopf und schmuste seine Wange an der Hand, die seinen Hals berührte. „Wie wäre es, wenn wir zurück zum Bett gehen, deine Wunden sind nur leicht angeheilt ?“ Jetzt löste sich Angel und ging langsam vor, wobei Jace vermutlich endlich mitbekam, daß Angel ganz nackt war, und der Weißhäutige öffnete seine zusammengebundene Haare.
    Im ersten Moment war Jace noch erstarrt - denn so ein Angebot hatte er noch nie bekommen. Doch dann erlaubte er seinen Gefühlen endlich zu erwachen und knurrte weich, kam Angel nach und packte ihn einfach, um ihn umzudrehen und leidenschaftlich zu küssen, während er ihn an sich heranpreßte. Der Schwarzhaarige kannte Sex nur auf diese feurige, leidenschaftliche und oft grobe Weise ... doch er war heiß, da er auf das Locken Angels reagierte, und ließ das Denken jetzt einfach sein.
    Angel genoß es aber, und er kannte diese Leidenschaft von den Werwesen. Jace konnte mit denen gut mithalten, und Angel erwiderte den Kuß mit ebensolcher Leidenschaft. Nach einigen Momenten schob er den Größeren mit seiner Kraft langsam zum Bett.
    Es war ungewohnt, daß ein so schlanker Mann so viel Kraft hatte - und es keine Gefahr bedeutete. Doch es fühlte sich gut an, daß Jace bei Angel nicht so vorsichtig sein mußte und er ließ sich schieben, bis er an der Bettkante anstieß und ihren leidenschaftlichen Zungenkuß löste. "In meiner Hosentasche sind Kondome und Gleitgelpäckchen - ich will dir nicht wehtun." Denn auch wenn Jace noch immer geschwächt war konnte er nicht leugnen, daß er mehr als nur heiß auf diesen weißen Vampir war und er hoffte, daß dieser auch mit ihm Sex haben wollte.
    „Nur das Gel reicht bei mir, und du wirst mir nicht wehtun. Leg dich hin, ich komme auf dich.“ Angel sprach leise, holte sich noch einen Kuß und löste sich dann doch, um kurz zu der Hose zu gehen. Er würde nicht unter ihm liegen, zumindest jetzt - denn durch dessen Leidenschaft würden sich wahrscheinlich sonst seine Wunden wieder öffnen. Natürlich würde Angel ihn erst vorbereiten ... weiter erregen brauchte er kaum, denn Jaces Erregung war schon stattlich gewachsen. Allein der Gedanke ihn in sich zu fühlen, erregte Angel sehr.
    So wie es Jace gefiel dem hellen Vampir dabei zuzusehen, wie dieser die Gleitgelpäckchen herausholte. Doch dann legte sich der junge Jäger hin und wartete ... und er war gespannt, was Angel nun tun würde. "Denke mal, auch mit deiner Selbstheilung ist es besser, wenn ich dich weite, oder ? Ich will dir nicht wehtun. Wie heißt du eigentlich ? Daß ich Jace heiße, weißt du ja schon aus den Papieren."
    Angel kam geschmeidig beim Fußende auf das Bett und schnurrte weich. „Angel ist mein Name. Ich bekam ihn aber schon, als ich als Neugeborener gefunden wurde.“ Er war ja schon immer ein Albino gewesen, und daher hatte man ihm wohl auch den Namen gegeben. „Wegen jetzt - Ich ziehe es auch vor, geweitet zu werden, und ich werde es genießen.“
    "Angel, hm ? Paßt." Mit den Worten nahm Jace ihm das Gleitgelpäckchen ab und riß es auf, gab sich das Gel auf die Finger und wartete darauf, daß der schlankere Vampir über ihn kam. Dann zog Jade ihn mit der Linken zu sich herab und küßte ihn wieder leidenschaftlich, ehe er die Linke zu Angels Hintern wandern ließ und ihn leicht spreizte, damit er damit beginnen konnte, ihn mit der angefeuchteten Rechten zu weiten. Jace war zwar nicht übermäßig zärtlich doch er wußte, wie er sich beherrschen konnte und blieb vorsichtiger, als er zuerst mit einem Finger in den schon entspannten Eingang drang, und bald schon einen zweiten Finger hinzufügte. All das war mehr als nur ungewohnt für den jungen Jäger - doch es gefiel ihm, Angel über sich zu haben und ihn leidenschaftlich zu küssen, dessen leises Schnurren zu hören und zu fühlen, wie es diesem gefiel.
    Das tat es wirklich, und Angel öffnete bei dem leidenschaftlichen Kuß seine Lippen und schon kam ein Zungenkampf dazu. Angel kostete schon das Weiten aus und als ein dritter Finger hinzukam, grollte er tiefer in dem Kuß und knabberte dann doch an den Lippen, ehe er sich aufrichtete, denn er war soweit. „Ich bin soweit, und kann es kaum abwarten.“ Daß er soweit war, konnte der Größere sicher auch fühlen.
    Jace genoß einen Moment lang den Anblick vor sich - dann nickte er und nahm seine Finger aus Angel heraus, ehe er das restliche Gel auf seine inzwischen voll erstarkte Härte strich und kurz grinste. "Am Besten führst du mich ein - so hast du bessere Kontrolle. Wäre ich nicht so vom Blutverlust geschwächt, würde ich dir zeigen, wie leidenschaftlich ich bin - aber im Augenblick geht es nicht, leider." Dann nahm er seine Härte und stützte sie, damit Angel sich auf ihn senken konnte, und legte die freie Linke an dessen Hüfte.
    „Schon gut und mal sehen, ob ich dich - wenn du wieder bei Kraft bist - noch mehr genieße.“ Angel kostete es jetzt schon aus und er zögerte nicht mehr lange. Er erhob sich etwas und dann senkte er sich mit deutlichen Genuß auf die stattliche Erregung des Schwarzhaarigen. Allein schon, wie die Spitze langsam eindrang, war für ihn hocherregend, und er senkte sich langsam. Dann, als der Lustpunkt kam, keuchte der schlanke Vamoir noch dunkler auf, und nahm ihn danach ganz in sich auf. Sein Körper paßte sich dem gleich an, und seine Augen blickten Jace mit vor Lust schimmernden Augen an.
    Und dieser wiederum keuchte schwer und packte nun die Hüften Angels mit beiden Händen, um ihn für einen Moment eng an sich zu pressen. Noch nie zuvor hatte ein Mann Jace so voller ehrlicher Lust angesehen und ihn so leicht in sich aufgenommen - und der junge Jäger stöhnte leise, als er das spürte. Doch nichts hatte ihn darauf vorbereitet wie gut es sich anfühlte, als Angel sich anhob und wieder senkte ... und Jace knurrte leicht, kam ihm ein wenig entgegen und streichelte mit der Rechten schließlich zu der ebenso milchweißen Härte des Vampirs, um sie nun zu umfassen und ihn dadurch ebenfalls zu erregen.

  • Wenn die Liebe durch einen Riß fällt"Datum03.04.2023 16:44

    Etwas, das dem Geflügelten sehr gut gefiel und er schnurrte noch ein wenig tiefer und rauer, ehe er seine Lippen wieder löste und sanft mit den langen Eckzähnen über den Hals zum Nacken Colms knabberte. "Du haben vielleicht Öl ? Das sein einfacher ... während du holen, ich gehen schon so gut es gehen hier in Raum für Waschen." Denn Helio wollte Colm nicht wehtun - denn daß dieser zumindest zuerst genommen werden wollte, ahnte er durch dessen Verhalten und den tiefen Geruch nach Erregung, der ihm so herrlich in die Nase stieg.

  • Wenn die Liebe durch einen Riß fällt"Datum31.03.2023 17:02

    Der ein wenig Größere der beiden schmunzelte leise, ehe er Colm einfach mit der Schwinge zu sich zog, die Arme um ihn schlang und ihn küßte. Helio konnte nur zu gut riechen, daß dieser Mann ihn ebenso wollte wie er diesen - und so handelte Helio einfach und genoß es warm schnurrend, als sich ihre Lippen trafen. Erst, als dieser Flügellose leise aufstöhnte, vertiefte Helio ihren Kuß zu einem Zungenkuß und genoß es fühlbar, daß sich die Vorderseiten ihrer Körper berührten. Dieser Mann war zwar nicht so breit wie seine eigene Rasse ... doch dem Geflügelten gefiel es und er kraulte unbewußt mit den Krallen der Rechten durch dessen Haare, ehe er ihren Kuß wieder löste und seine Schwinge erneut eng um ihn legte.

  • Wenn die Liebe durch einen Riß fällt"Datum28.03.2023 18:21

    Dabei folgte ihm der Blick Helios und er verengte lustvoll die Augen, als diese Hose sich öffnete. "Oberteil auch ? Ich deine Haut spüren wollen, du gut riechen." Natürlich kannte der Geflügelte Hosen und Hemden - auch wenn ihm dieses Material und der Schnitt fremd waren. Aber Helio wollte sehen, was er bisher hur erahnen konnte und nahm die Schwinge wieder etwas weg, damit Colm sich besser ausziehen konnte.

  • Wenn die Liebe durch einen Riß fällt"Datum28.03.2023 17:07

    Als der Geruch nach Interesse sich mit leichter Erregung mischte, vertiefte sich das Schnurren Helios und er lächelte, als er die sanfte Berührung an seiner Brust spürte. Also zog er Colm mit der Schwinge noch näher und biß sanft in die Halsseite des Anderen, ehe er leise zu ihm wisperte. "Du vielleicht ziehen lästiges Kleidung aus ? Wären leichter, und bleiben trocken."

  • Wenn die Liebe durch einen Riß fällt"Datum28.03.2023 16:31

    Während Colm sprach, atmete Helio ein wenig tiefer ein und verengte genießend die Augen, da er nur zu gut riechen konnte, daß dieser Mann Interesse hatte - auch wenn er versuchte, es zu verbergen. "Flügel nicht werden naß - Wasser fließen daran ab, keine Sorge. Bei Holz nicht wichtig sein ... wenn wirklich Wasser Holz schaden, dann einfach anderes Holz." Als er endete, breitete Helio den unverletzten Flügel aus und umfing Colm damit, zog ihn einfach an sich heran und schnupperte, ehe er leise schnurrte und sich näherneigte, um nun direkt an der Schläfe des Fremden zu riechen. "Du mit reinkommen wollen ? Ich riechen Interesse, und sein ebenso neugierig."

  • Wenn die Liebe durch einen Riß fällt"Datum23.03.2023 16:12

    Als der andere Mann redete hörte Helio zwar zu, verstand aber nur ein wenig von diesen Worten ... doch er merkte schnell, daß auch hier Wasser aus diesen seltsamen Metalldingern zu kommen schien und nickte kurz. "Wasser müssen nicht sehr warm sein, ich kühles Wasser gewohnt. Aber ... du haben vielleicht ..." Als ihm das Wort nicht gleich einfiel, fluchte der Geflügelte wieder in seiner eigenen Sprache, doch dann erinnerte er sich und sprach weiter. "... Seife ? So besser sauber werden." Doch als er endete, roch Helio wieder den schwachen Geruch von Pheromonen und verengte kurz die Augen, ehe er seine Züge wieder etwas entspannte und damit begann, das Lederband an seiner Hüfte zu lösen, seinen Lendenschurz völlig auszuziehen und auf die Seite zu legen. Wenn Helio recht hatte würde der Geruch stärker werden, da er nun völlig nackt war - und der Geflügelte war neugierig, wie Colm reagierte.

  • Wenn die Liebe durch einen Riß fällt"Datum23.03.2023 15:36

    Währenddessen war Helio ein wenig abgelenkt gewesen - denn der leicht abwesende Gesichtsausdruck des anderen Mannes und dessen Geruch waren mehr als nur unerwartet. Der Geflügelte roch sehr gut, da es in seiner Natur lag, auch wenn er es ausblenden konnte ... doch die Pheromone, die für einen Moment bei Colm erwachten, waren mehr als nur überraschend und auch wenn der Mann sich scheinbar wieder fing und davon ablenkte, Helio hatte es gerochen. Dann erschrak der Geflügelte aber, als plötzlich Wasser in dieses niedrige Becken floß, als Colm einen Hebel drückte und er knurrte laut, während er seine langen Fänge fletschte ... aber als das Wasser wieder versiegte, runzelte er die Stirn und nickte zögerlich, da er langsam den Sinn dahinter verstand. Noch immer die Stirn runzelnd, drehte Helio sich zu dem anderen Becken, das in Hüfthöhe war und betrachtete den Hahn, ehe er den etwas anderen Hebel vorsichtig anhob und leicht zurückzuckte, als erneut Wasser zu fließen begann. Also wusch er kurz über seine Hände und dann über seine Männlichkeit, ehe er den Hebel wieder zurückdrückte und zu Colm blickte. "Das ... praktisch. Aber was sein ... duschst ? Ich nicht kennen Wort." Auf das kurzzeitig zu riechende Interesse des anderen Mannes würde Helio später zurückkommen ... im Augenblick war dies wichtiger, und auch Colm schien gerade nicht mehr daran zu denken.

  • Wenn die Liebe durch einen Riß fällt"Datum22.03.2023 17:47

    Es dauerte wieder einen Moment, bis Helio verstand - und so seufzte er leise und trat vor dieses Becken. "Nur Blase." Dann lockerte er das Leder seines Lendenschurzes in dem Lederband um seine Hüften und holte seine Männlichkeit heraus, achtete nicht weiter auf Colm und erleichterte sich. Als Helio fertig war, hielt er inne und sah sich um, fluchte in seiner eigenen Sprache und fragte Colm. "Du haben mehr Wasser als Tropfen in dem Becken an der Seite ? Ich wollen Hände und Männlichkeit waschen." Denn Helio sah keinen Eimer mit Wasser sondern nur dieses metallfarbene Rohr, aus dem kleine Tropfen in das Becken an der Seite tropften.

  • Wenn die Liebe durch einen Riß fällt"Datum22.03.2023 16:37

    Natürlich verstand Helio nicht alles, das dieser Mann sagte - doch er begriff, daß dieser ihn an einen Ort bringen wollte wo man sich erleichtern und auch waschen konnte ... und so öffnete er seine gesunde Schwinge ein wenig nach vorne, damit er leichter aufstehen konnte. Die Hand dieses seltsamen Mannes war warm ... und nun, da sie sich näher waren atmete Helio ein wenig tiefer ein, während er seine Schwingen so gut es ging, zusammenlegte. "Natürlich müssen verletzter Flügel stabil bleiben - und du gehen vor, ich dir folgen." Denn Helio vertraute diesem Mann noch immer nicht völlig, auch wenn dieser bisher nett gewesen war. Doch der Geflügelte war ein Krieger und deshalb immer auf der Hut, und das würde sich auch nicht so schnell ändern.

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    "Wenn die Liebe durch einen Riß fällt"
    Teil 3


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    Dieses Haus war ungewohnt eng und Helio knurrte leise, als er die verletzte Schwinge immer wieder mühsam aus dem Weg nehmen mußte, und der gebrochene Knochen deshalb wieder zu schmerzen begann. Doch zum Glück war es nicht weit und als sie schließlich einen weiteren Raum mit einer Türe betraten, weiteten sich die katzenartigen Augen Helios, da er so etwas noch nie gesehen hatte. Überall an den Wänden waren glatte, helle Steine und er konnte Wasser riechen ... doch er runzelte die Stirn und verengte seine Augen wieder, als Colm zu einem kleinen Becken aus diesem hellen Stein trat, eine Art Deckel hochhob und darauf nickte. "Was ich sollen dort ? Es ... riechen nach Wasser, aber auch stinken nach komischem Duft. Ich nicht verstehen ?"

  • Wenn die Liebe durch einen Riß fällt"Datum11.03.2023 01:24

    Natürlich hatte Helio nicht sehr viel verstanden - doch er begriff, daß dieses Tier zuviel fraß, wenn nicht darauf aufgepaßt wurde. Also nickte er nur kurz und antwortete, während er beobachtete, wie Colm den wieder schnurrenden Kater streichelte. "Ich verstehen vieles Worte nicht. Aber ich verstehen, daß er zuviel essen - das aber sein normal wenn kalt, um überleben. Du ihm aber oft Fressen geben, deshalb er nicht hungern müssen wenn kalt, oder ? Deshalb zuviel dick." Dann blickte Helio auf seine verletzte Schwinge und knurrte mißmutig, da diese für ihn fremden Dinge, welche den Knochen stabil hielten, ihn beunruhigten. "Es schmerzen etwas - sein gebrochen, oder ? Dieses ... Zeug ... helfen, nicht wahr ? Ich nicht können bewegen, so Knochen still und abheilen können." Dann meldete sich aber ein völlig anderes Bedürfnis und der Verletzte knurrte wieder leise, ehe er sich zusammenriß und fragte. "Du Eimer haben ? Ich müssen ... Blase leeren. Und du haben vielleicht Wasser für trinken und waschen ? Ich Durst und ... schmutzig." Es war Helio sichtbar peinlich, das ansprechen zu müssen - doch es ging nicht anders und er hoffte, daß dieser Fremde eine Möglichkeit hatte oder ihm helfen würde, zu einer zu kommen, da Helio es nicht alleine schaffen konnte und auch nicht wußte, wo er suchen sollte.

  • Wenn die Liebe durch einen Riß fällt"Datum08.03.2023 17:07

    Natürlich nahm der Geflügelte die Schüssel gleich an und trank die Suppe in wenigen, tiefen Schlucken leer, ehe er die Fleischstücke wieder mit seinen Krallen herauspickte und aß. Dabei musterte er den anderen Mann und für einen Moment huschte ein Lächeln über seine Lippen, als Bonehead ihn mit großen Augen ansah und leise maunzte. Doch dann blickte Helio wieder zu Colm und hob fragend eine Braue. "Was sein ... Diät ? Und was meinen mit zunehmen ? Tier sehen gesund aus ..."

    (die lieben fachbegriffe, die meiner ja nicht kennt *lach*)

  • Wenn die Liebe durch einen Riß fällt"Datum07.03.2023 16:46

    (ich habe das "Pfoten" im rtf-text rausgenommen, meiner hat normale hände - nur eben mit krallen ... wie auf dem bild, das ich dir schickte *grins*)

    Inzwischen hatte der Geflügelte alles Fleisch herausgeholt und reichte dem Fremden die Schüssel, ehe er kurz nickte. "Können weniger Suppe und mehr Fleisch sein ? Ich brauchen ... gerade wegen Flügel." Es fiel Helio sichtbar schwer, darum zu bitten ... doch er brauchte viel mehr Fleisch, damit sein Körper genug Kraft hatte, sich zu heilen. "Was mir dir sein ? Du keinen Hunger ?" Das fiel ihm erst jetzt auf, denn bis auf den Bissen zuvor hatte dieser Fremde bisher nichts gegessen. "Und du sollten Tier auch was geben - es Hunger." Auch Helio plagten viele Fragen, da so vieles hier völlig neu und befremdlich war ... doch zumindest konnten sie einigermaßen reden und er hoffte, daß er schnell gesund wurde und nicht mehr von diesem Fremden abhängig war.

  • Wenn die Liebe durch einen Riß fällt"Datum02.03.2023 20:09

    "Mensch ? Ich nicht kennen Wort." Helio zog die Brauen für einen Moment mißtrauisch in die dunkelblauen Augen, ehe er sich wieder etwas entspannte und einen weiteren Schluck Suppe trank. "Mein Name sein Helio - ich sein von Volk der Sturmadler. Aber ich glauben, dieses ... Licht ... bringen mich weg von meiner Welt - du so anders sein, und Tier hier auch. Auch weißes Zeug, das sein kalt - ich nicht kennen." Man sah ihm für einen Moment an, wie wütend ihn das machte - doch dann beherrschte Helio sich wieder und trank den Rest der Suppe, um danach mit seinen Krallen die Fleischstücke zu nehmen und zu essen.

  • Wenn die Liebe durch einen Riß fällt"Datum28.02.2023 17:47

    Helio verengte seine Augen, betrachtete diesen so unerwartet freundlichen Fremden und atmete auch durch die leicht geöffneten Augen ein, falls er die verdächtigen Gerüche von Schmerz oder Angst riechen konnte, die mit einer Vergiftung einhergingen. Doch selbst nach einigen Minuten zeigte sich nichts davon, und so streckte der Geflügelte die Hand aus und nahm ihm die Schüssel ab. Helio brauchte keinen Löffel für eine einfache Suppe und nachdem er noch einmal kurz geschnuppert hatte, trank er einen Schluck. Der junge Geflügelte war sichtbar überrascht, daß diese Suppe so vertraut nach Fleisch und ein wenig Gemüse schmeckte ... und so nahm er einen weiteren, größeren Schluck, da er großen Durst und auch Hunger hatte. Sicherlich war die Suppe noch heiß - doch nicht so stark, daß er sie nicht trinken konnte. Und die Wärme tat ihm gut, vor allem nach der Kälte, die er vor seiner Ohnmacht gespürt hatte. Daß dieser Fremde ihn dabei beobachtete, ließ sich nicht vermeiden ... doch es beruhigte Helio, daß dieses kleine, fellbedeckte Tier sich an den Fremden schmiegte und wieder leicht schnurrte, da es ihm zeigte, daß das Tier dem Fremden vertraute.

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