"Wie man einem Magier hinterherräumt und über seine große Liebe stolpert"

#1 von BlackBolt , 03.04.2023 17:50

Teil 2


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Angel hatte kurz gewartet, ob Jace es wirklich schaffte ... als er sicher war, legte er den Papierkram auf dem Tisch ab und von dort aus konnte er ihn nach dessen Erleichtern am Waschbecken sehen. Jace schien nachzudenken, und sich selbst zu betrachten. Angel fühlte kurz nach und seufzte leise, denn Jace schien sich selbst nicht zu mögen, da er zuviel Negatives erlebt hatte. Also zögerte der Weißhäutige nicht lange, zog sich aus und kam zu ihm ins Bad, denn dort war es heller und man konnte auf der weißen Haut, seine Narben sehen. „Du mußt dich nicht verabscheuen, es sind Zeichen deines Lebens.“
Als der schlankere Vampir ins Bad kam, blickte Jace überrascht auf und für einen Moment weiteten sich seine Augen, als er den wunderschönen Vampir betrachtete. Wie fast alle Menschen, war er viel schlanker als Jace - und trotz der unverkennbaren Maskulinität des feinen Gesichtes wunderschön. Doch dann fiel der Blick des großen Jägers auf die feinen Narben auf der weißen Haut und er drehte sich um, hob stirnrunzelnd die Hand und berührte eine der Narben auf dessen Brust. "Was zum ... geborene Vampire heilen doch sofort ab ?! Was hat dieser Burkhardt dir angetan, daß du Narben hast ? Bei mir ist das etwas anderes, ich habe sie durchs Kämpfen ... das ist normal, und ich bin es gewohnt. Aber nicht bei einem Vampir."
Jetzt fühlte Angel bei Jace nicht mehr, wie er sich selbst haßte - er haßte jetzt Burkhard und das war deutlich zu fühlen, denn Angel fühlte Emotionen sehr stark. „Er hat mich schwach gehalten. Ein Tropfen von seinem Blut, den ich als Belohnung bekam wenn ich das Training der Rekruten gut gemacht hatte, war nicht genug. Und die Wunden waren tief, ich konnte sie daher nur narbig heilen, weil ich nicht genug Kraft dazu hatte. Er fing mich direkt als ich erwacht war ... ich konnte das Blut meines erstes Opfers, das mir beim Erwachen Kraft schenkt, nicht genug trinken. Ich erinnere mich allerdings kaum, es waren nur wenige Schlucke gewesen.“ Sicher hätte er so nie Menschen getötet, aber das erste Opfer war immer wichtig. Unbewußt berührte er die Brust des Größeren und strich zart über dessen Narben. „Meine Narben waren so wie deine. Mir wurden sie soweit wie möglich gelindert und glatt, damit ich nicht jeden Tag daran erinnert werde. Und ich, als Vampir, bin da wirklich sehr dankbar.“
"Noch tiefer ?! Verdammt ... das ... ich kann es kaum glauben. Zum Glück sieht man diese feinen, silbernen Linien kaum auf deiner hellen Haut - du bist ein Albino, nicht wahr ? Wow. Soll ja kaum welche von euch geben, noch weniger als bei Menschen." Eigentlich war es völlig surreal, daß sie redeten und sich berührten - doch Jace genoß es insgeheim, denn so etwas erlebte er nur sehr, sehr selten. "Und du bist sehr seltsam ... du berührst mich, und das freiwillig."
„Ich bin auch der Einzige von ihnen, der weiße Flügel hat. Der Älteste, Seth, ist einer der anderen Albinos, auch wenn er schwarze Haare und Schwingen hat. Aber seine Haut ist wie meine.“ Jetzt lächelte Angel und seine Augen wurden sehr warm, denn Seth und er waren lange verbunden gewesen und das, um sich gegenseitig zu helfen. Sie waren es noch immer, aber nicht so wie extrem gebundene Gefährten. „Ich berühre gern, und das tun viele Vampire. Nicht zwingend wegen dem Blut, das durch die Körper fließt und man kann auch hören, wenn uns etwas gefällt.“ Angel lächelte und schnurrte nun deutlich, während seine Hand von den Brustmuskeln des Schwarzhaarigen etwas zu dessen Bauchmuskeln wanderten ... und auch dort berührte er sacht die Narbe, die er dort trug.
Im ersten Moment war Jace viel zu verblüfft, um zu reagieren ... doch dann atmete er tief ein und spannte für einen Moment seine Bauchmuskeln an, entspannte sich jedoch wieder und berührte zögerlich mit den rauen Fingerspitzen seiner Rechten den Hals des Vampirs. "Das ... das kannte ich nicht. Vampire schnurren ? Und so berührt wie du hat mich noch keiner ... vor allem kein Vampir." Es war mehr als nur ungewohnt, auch wenn es sich unerwarteterweise sehr gut anfühlte und Jace schluckte kurz da er merkte, wie er langsam darauf reagierte und nicht wußte, wie dieser schlanke Vampir das fand.
Der fand es es natürlich sehr gut, und Angel konnte es natürlich deutlich riechen. „Das ist auch sicher nicht bei Jägern bekannt. Aber ich möchte es jetzt tun, denn es ist schön, dich zu berühren, und von dir berührt zu werden.“ Angel hob seine Schulter ein wenig, neigte seinen Kopf und schmuste seine Wange an der Hand, die seinen Hals berührte. „Wie wäre es, wenn wir zurück zum Bett gehen, deine Wunden sind nur leicht angeheilt ?“ Jetzt löste sich Angel und ging langsam vor, wobei Jace vermutlich endlich mitbekam, daß Angel ganz nackt war, und der Weißhäutige öffnete seine zusammengebundene Haare.
Im ersten Moment war Jace noch erstarrt - denn so ein Angebot hatte er noch nie bekommen. Doch dann erlaubte er seinen Gefühlen endlich zu erwachen und knurrte weich, kam Angel nach und packte ihn einfach, um ihn umzudrehen und leidenschaftlich zu küssen, während er ihn an sich heranpreßte. Der Schwarzhaarige kannte Sex nur auf diese feurige, leidenschaftliche und oft grobe Weise ... doch er war heiß, da er auf das Locken Angels reagierte, und ließ das Denken jetzt einfach sein.
Angel genoß es aber, und er kannte diese Leidenschaft von den Werwesen. Jace konnte mit denen gut mithalten, und Angel erwiderte den Kuß mit ebensolcher Leidenschaft. Nach einigen Momenten schob er den Größeren mit seiner Kraft langsam zum Bett.
Es war ungewohnt, daß ein so schlanker Mann so viel Kraft hatte - und es keine Gefahr bedeutete. Doch es fühlte sich gut an, daß Jace bei Angel nicht so vorsichtig sein mußte und er ließ sich schieben, bis er an der Bettkante anstieß und ihren leidenschaftlichen Zungenkuß löste. "In meiner Hosentasche sind Kondome und Gleitgelpäckchen - ich will dir nicht wehtun." Denn auch wenn Jace noch immer geschwächt war konnte er nicht leugnen, daß er mehr als nur heiß auf diesen weißen Vampir war und er hoffte, daß dieser auch mit ihm Sex haben wollte.
„Nur das Gel reicht bei mir, und du wirst mir nicht wehtun. Leg dich hin, ich komme auf dich.“ Angel sprach leise, holte sich noch einen Kuß und löste sich dann doch, um kurz zu der Hose zu gehen. Er würde nicht unter ihm liegen, zumindest jetzt - denn durch dessen Leidenschaft würden sich wahrscheinlich sonst seine Wunden wieder öffnen. Natürlich würde Angel ihn erst vorbereiten ... weiter erregen brauchte er kaum, denn Jaces Erregung war schon stattlich gewachsen. Allein der Gedanke ihn in sich zu fühlen, erregte Angel sehr.
So wie es Jace gefiel dem hellen Vampir dabei zuzusehen, wie dieser die Gleitgelpäckchen herausholte. Doch dann legte sich der junge Jäger hin und wartete ... und er war gespannt, was Angel nun tun würde. "Denke mal, auch mit deiner Selbstheilung ist es besser, wenn ich dich weite, oder ? Ich will dir nicht wehtun. Wie heißt du eigentlich ? Daß ich Jace heiße, weißt du ja schon aus den Papieren."
Angel kam geschmeidig beim Fußende auf das Bett und schnurrte weich. „Angel ist mein Name. Ich bekam ihn aber schon, als ich als Neugeborener gefunden wurde.“ Er war ja schon immer ein Albino gewesen, und daher hatte man ihm wohl auch den Namen gegeben. „Wegen jetzt - Ich ziehe es auch vor, geweitet zu werden, und ich werde es genießen.“
"Angel, hm ? Paßt." Mit den Worten nahm Jace ihm das Gleitgelpäckchen ab und riß es auf, gab sich das Gel auf die Finger und wartete darauf, daß der schlankere Vampir über ihn kam. Dann zog Jade ihn mit der Linken zu sich herab und küßte ihn wieder leidenschaftlich, ehe er die Linke zu Angels Hintern wandern ließ und ihn leicht spreizte, damit er damit beginnen konnte, ihn mit der angefeuchteten Rechten zu weiten. Jace war zwar nicht übermäßig zärtlich doch er wußte, wie er sich beherrschen konnte und blieb vorsichtiger, als er zuerst mit einem Finger in den schon entspannten Eingang drang, und bald schon einen zweiten Finger hinzufügte. All das war mehr als nur ungewohnt für den jungen Jäger - doch es gefiel ihm, Angel über sich zu haben und ihn leidenschaftlich zu küssen, dessen leises Schnurren zu hören und zu fühlen, wie es diesem gefiel.
Das tat es wirklich, und Angel öffnete bei dem leidenschaftlichen Kuß seine Lippen und schon kam ein Zungenkampf dazu. Angel kostete schon das Weiten aus und als ein dritter Finger hinzukam, grollte er tiefer in dem Kuß und knabberte dann doch an den Lippen, ehe er sich aufrichtete, denn er war soweit. „Ich bin soweit, und kann es kaum abwarten.“ Daß er soweit war, konnte der Größere sicher auch fühlen.
Jace genoß einen Moment lang den Anblick vor sich - dann nickte er und nahm seine Finger aus Angel heraus, ehe er das restliche Gel auf seine inzwischen voll erstarkte Härte strich und kurz grinste. "Am Besten führst du mich ein - so hast du bessere Kontrolle. Wäre ich nicht so vom Blutverlust geschwächt, würde ich dir zeigen, wie leidenschaftlich ich bin - aber im Augenblick geht es nicht, leider." Dann nahm er seine Härte und stützte sie, damit Angel sich auf ihn senken konnte, und legte die freie Linke an dessen Hüfte.
„Schon gut und mal sehen, ob ich dich - wenn du wieder bei Kraft bist - noch mehr genieße.“ Angel kostete es jetzt schon aus und er zögerte nicht mehr lange. Er erhob sich etwas und dann senkte er sich mit deutlichen Genuß auf die stattliche Erregung des Schwarzhaarigen. Allein schon, wie die Spitze langsam eindrang, war für ihn hocherregend, und er senkte sich langsam. Dann, als der Lustpunkt kam, keuchte der schlanke Vamoir noch dunkler auf, und nahm ihn danach ganz in sich auf. Sein Körper paßte sich dem gleich an, und seine Augen blickten Jace mit vor Lust schimmernden Augen an.
Und dieser wiederum keuchte schwer und packte nun die Hüften Angels mit beiden Händen, um ihn für einen Moment eng an sich zu pressen. Noch nie zuvor hatte ein Mann Jace so voller ehrlicher Lust angesehen und ihn so leicht in sich aufgenommen - und der junge Jäger stöhnte leise, als er das spürte. Doch nichts hatte ihn darauf vorbereitet wie gut es sich anfühlte, als Angel sich anhob und wieder senkte ... und Jace knurrte leicht, kam ihm ein wenig entgegen und streichelte mit der Rechten schließlich zu der ebenso milchweißen Härte des Vampirs, um sie nun zu umfassen und ihn dadurch ebenfalls zu erregen.


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RE: "Wie man einem Magier hinterherräumt und über seine große Liebe stolpert"

#2 von Goody , 03.04.2023 19:24

Angel stöhnte auf als Jace ihn mit Erregte und er genoss es wirklich, was man auch an seinen Augen sehen konnte. Auch die Leidenschaft des Vampirs wuchs langsam an und er hob und senkte sich weiter auf die wundervolle Erregung die ihn ausfüllte. Er wollte jetzt auch nur genießen und würde erst später darüber nachdenken warum er so fasziniert war von dem Jace.

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RE: "Wie man einem Magier hinterherräumt und über seine große Liebe stolpert"

#3 von BlackBolt , 03.04.2023 19:35

Ein Anblick, den der junge Jäger sichtbar auskostete. Noch nie war ein so schöner Mann so heiß auf Jace gewesen und er konnte es kaum fassen ... doch Jace spürte und sah, daß es Angel gefiel und er wünschte sich insgeheim, daß er besser bei Kräften wäre, damit er ihn noch besser befriedigen konnte. Doch auch so fühlte es sich herrlich an und Jace kam dem schlanken Vampir immer wieder entgegen, koste rau über dessen hellen Körper und erregte ihn, ehe er ihn wieder zu sich herabzog und feurig küßte. Der Schwarzhaarige würde nicht mehr lange durchhalten ... dazu war dies viel zu schön und fühlte sich viel zu gut an, und der herrliche Geruch Angels unterstützte es noch und brachte den jungen Jäger an seine so oder so nicht sehr ausgeprägten Grenzen.


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RE: "Wie man einem Magier hinterherräumt und über seine große Liebe stolpert"

#4 von Goody , 03.04.2023 19:44

Angel war auch nahe dran zu kommen, aber er wollte zuerst das kommen von Jace fühlen und nach dem Kuss richtete er sich wieder auf und spannte sich um dessen Hörte deutlich an, als er sich auf ihn ganz gesenkt hatte. Allein das Gefühl brachte ihn fast zum kommen, aber er hielt noch durch.

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RE: "Wie man einem Magier hinterherräumt und über seine große Liebe stolpert"

#5 von BlackBolt , 12.04.2023 14:52

(icq geht wieder, ich machs derweil zu ...)


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Wenn die Liebe durch einen Riß fällt"

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